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Auch der Wettergott ist ein Laker; 1. Northern Slowpitch Cup in Lütjensee

“Softball vom Feinsten”, „ Spiel und Spaß“ und “Lütjensee brennt”. Schlagworte die vom 05.-06. Juni 2010 Lütjensee beherrscht haben, denn der Grund dafür war das Turnier um den 1. Northern Slowpitch Cup am Waldstadion.

Bei strahlendem Sonnenschein traten die Teams, wobei die Frohnau Flamingos aus Berlin die weiteste Anreise hatten, am Samstag und Sonntag gegeneinander an, um sich im Slowpitch Softball zu messen.

Zeichnete sich der erste Turniertag noch durch recht deutliche Ergebnisse aus, gab es am Finaltag wahre Zitterspiele. Spannung pur verbreitete dabei vor allem das Heimteam der Lütjensee Lakers die in einem an Dramatik kaum zu überbietendem Spiel gegen ein Mixed Team, das zur Hälfte auch aus Lakers bestand, erst im letzten Durchgang (Inning) und nach einem Punkt Rückstand, das Spiel noch drehen und mit 9:8 den Einzug in das Finale perfekt machen konnte. Diesen Platz im Endspiel sicherten sich zuvor schon die Frohnau Flamingos, die nach der Vorrunde als Gruppenerster auf die Marines aus Bergedorf trafen und mit 8:2 gewannen.

Im kleinen Finale setzte sich dann das Mixed Team gespickt mit einem Amerikaner, einem Südamerikaner, einem Softballpaar aus dem Rhein-Main Gebiet  sowie den erwähnten Lakers gegen die Bergedorf Marines mit 15:9 durch.

Das Finale sollte für die Lütjensee Lakers, die am Vortag noch mit wehenden Fahnen gegen die Flamingos aus Frohnau mit 5:19 untergingen eine Revanche werden.

Wie von den Zuschauern und dem Heimteam erhofft, begann das Spiel mit den ersten Punkten für die Lakers, aber die Berliner kämpften zurück und konnten ihrerseits eine Führung herausspielen.

3:7 aus Sicht der Lütjenseer hieß es nach vier gespielten Innings und nur noch eine Chance zu punkten, der Gastgeber stand mit dem Rücken zur Wand.

Nach einem schnellen Aus ging aber ein Ruck durch die Lakers die von den Zuschauern und den LakerShakers, den 11 Cheerleadern der Lütjensee Lakers, frenetisch angefeuert wurden. Immer dramatischer wurde das Spiel, nur noch 6:7 und ein Läufer am 2. Base. Der nächste Lakersschlagmann schlug dann den Ball hoch in das Infield der Frohnauer. Der Ball kam herunter, wurde gefangen und das führte somit zum entscheidendem Aus , was gleichzeitig den Turniersieg für die Flamingos bedeutete. Tosender Applaus für einen verdienten Sieger und ein tolles Turnier brandete auf, denn nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch drum herum, wurde Großes geboten. Eine Hüpfburg und eine Negerkusswurfmaschine für die Kinder, sowie ein großes Abendbuffet mit professionellen Bildern vom ersten Turniertag. Außerdem eine Livesängerin, die die Players Night rockte und die erwähnten Cheerleaders der Lakers, die zwischen den Spielen die Zuschauer und die Spieler begeisterten, waren einige der Höhepunkte des 1. Northern Slowpitch Cups in Lütjensee. Verabschiedet wurden natürlich alle Mannschaften mit einem Pokal und außerdem erhielten Spieler sowie Zuschauer eine Frisbee, bedruckt mit dem Lakers Logo, und dem Versprechen sich im nächsten Jahr erneut zum 2. Northern Slowpitch Cup zu treffen.

Lütjensee Lakers starten mit Auftakt nach Maß

Erste Standortbestimmung gegen die Bergedorf Marines

Mit einem Auftakt nach Maß stiegen die Erwachsenen der Lütjensee Lakers in ein spannendes Jahr 2010 ein.

20:6 hieß es am Ende gegen die Bergedorf Marines am 14.3.2010 in einen zweieinhalb- stündigen Hallenmatch in der großen Sporthalle in Lütjensee. Der Sieg war aber nicht das entscheidende, viel wichtiger war die Erkenntnis, dass das Wintertraining in der Halle Früchte getragen hat und vor allem, das alle Spieler das Erlernte umsetzen konnten.

Ganz souverän spielten unsere Lakers und führten nach 4 Innings (Schlagdurchgängen) schon mit 11:1, wobei ständig alle Positionen durchgetauscht wurden, was aber dem Spielfluss keinerlei Abbruch tat. „ Es war eine wahre Freude zu sehen wie konzentriert und dennoch locker unsere Lakers hier heute agierten“ so Coach Michael-Angelo Harder der sich häufiger als sonst das Spiel von außen anschaute. „Klar, es gibt noch einige Baustellen, aber das sind hauptsächlich Spielsituationen die in der kleinen Halle nicht geübt werden können und die wir dann, wenn es endlich wieder raus geht abarbeiten können.“

Auch in der Offensive zeigten die Lakers eine unglaubliche Leistung und hätten die Bergedorfer nicht einen aktiven Baseballspieler der in der Hamburger Auswahl spielt, am 3.ten Base gehabt, der Sieg wäre wesentlich höher ausgefallen. Mit drei Homeruns setzte dabei Matthias Jacken ein besonderes Ausrufezeichen, aber auch die anderen Lakers konnten am Schlag überzeugen. Harald Knott, ein ehemaliger Baseballspieler der Hamburg Kookaburras der vor zwei Wochen den Weg zu den Lütjensee Lakers gefunden hat und sich mehr als nahtlos in die Mannschaft einfügte war begeistert: „ Super wie wir hier auftrumpfen und diese mannschaftliche Geschlossenheit ist einfach vom Feinsten.“

Und das obwohl die Lakers Lasse Detels, den „Rookie oft the year“, gekürt bei der Deutschen Meisterschaft 2009 im Wechsel mit Thomas Ruckteschell, noch an die Bergedorfer abgaben.

Es war aber nur der Beginn in ein großes Softballjahr, denn die nächsten  Events sind schon geplant. Am 10/11.4. spielen unsere Lakers in Holland bei einem hochkarätigen Turnier und einer der Höhepunkte der Lakers Saison wird das eigene Turnier,der 1. Northern Slowpitch Cup am 05/06.06 in Lütjensee sein. Außerdem wird im Oktober wieder die 2. Deutsche Meisterschaft gespielt, mal sehen ob die Lütjensee Lakers nicht auch dann wieder Schlagzeilen schreiben werden…

Neuer Teilnehmerrekord bei Norddeutschlands größtem Kinderbaseballturnier

Über 100 Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren fanden am 13.02.2010 den Weg zu Norddeutschlands größtem Kinderbaseballturnier, dem 3. Little Lakers Baseballcup nach Lütjensee.

Insgesamt 7 Baseballvereine mit neun verschiedenen Mannschaften aus Hamburg und Schleswig-Holstein waren morgens zum 3.Little Lakers Baseballturnier in Lütjensee angetreten, um in zwei Kategorien den Sieger zu ermitteln. Aber es war schnell allen klar, dass es hier um das Event an sich ging und um den Kindern einen tollen Baseballtag zu bescheren, statt nur die Platzierungen auszuspielen.

Daher passte auch das Spiel der Trainer, welches vor der Endrunde ausgetragen wurde, sowie eine Verlosung von Preisen die vom Deutschen Baseball und Softball Verband e.V. gestiftet wurden, in das Bild eines gelungenen Tages. Wurde während der Spiele noch viel gecoacht, gerufen, geredet, gelacht und angefeuert, fanden das Spiel der Coaches sowie die Verlosung der Preise unter gespannter Stille statt.

„Am Besten war das Spiel von meinen Trainern“ so eine kleine Spielerin der Kiel Seahawks „und alle Kinder durften sogar Schiedsrichter sein.

Nun aber zum Turnier. Nachdem Heiko Röttinger, der Vorsitzende des Ausschusses für Sport, Kultur und Umwelt, den traditionellen First Pitch, den symbolischen Anwurf zum Turnier durchgeführt hatte, kämpften die neun Teams in insgesamt 18 Spielen in den Kategorien T-Ball, wobei der Ball mittels einer Schlaghilfe in das Feld gehauen wurde und beim Soft Toss, wo der Ball durch den Anwurf des Schiedsrichters geschlagen wurde um Punkte und Siege.

Schnell sah man, dass der Gastgeber, die Lütjensee Little Lakers, die nicht nur den größten Spielerkader mit insgesamt 21 Spielern stellte und in beiden Spielkategorien antrat, die Mannschaft war, die es zu schlagen galt.korrigiertes_mannschaftsfoto

Stehend von links: Coach Karen, Hannah, Bryan, Melvin, Philip, Nils, Theresa, Zisa, Coach Lasse Sitzend von links: Philip, Sönke, Frederik, Jonas, Christopher, Jirka, Marc, Jan-Niklas, Paul, Benedict, Coach Michael Liegend: Timo und Meike (Es fehlen: Marc Alexander und Jakob)

Wurden die ersten beiden Spiele nur knapp mit 8:7 gegen die Hamburg Dodgers und die Kiel Seahawks gewonnen, steigerten sich die kleinen Ballplayer immer mehr und marschierten souverän durch das ganze Turnier.

Aber auch die anderen Mannschaften, wie die kleinen Nachwuchsspieler der HSV Stealers spielten großartig mit und sammelten viele Punkte.

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„Es war ein hervorragendes Turnier auf hohem Niveau“ gaben sich die beiden Ex Bundesligaspieler Torsten Bock und Frank Winterfeld erstaunt, die während der ganzen Zeit die hervorragenden Schiedsrichter waren.

Auch die Eltern, die teilweise noch kleine Probleme mit den Regeln hatten, waren überrascht. „ Es ist wunderbar zu sehen mit wie viel Spaß und Konzentration unsere Kinder hier spielen“ so eine Mutter der Großhansdorf Skunks, deren Kinder sich erst im Endspiel den Little Lakers beugen mussten.

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Zwischendurch gab es dann immer die Möglichkeit etwas auszuruhen oder auch den Cateringstand zu Besuchen, der liebevoll von dem Erwachsenenteam der Lakers geführt wurde.

„Auch wenn wir länger als 90 Minuten für die Anfahrt brauchten, war es ein toller Tag mit vielen Eindrücken für meine Kiddies und mich“ so Meischi Böhrens, die Trainerin der Holm Westend 69 ´ers, die damit den weitesten Anreiseweg hatten. Aber auch die Bergedorf Marines, die in diesem Jahr das erste Mal dabei antraten, waren begeistert. „Wir sind nächstes Jahr bestimmt wieder mit am Start“ erzählt Oliver Püst, im letzten Jahr noch Turnierleiter und in diesem Jahr der Coach der Marines der sich mit den Leistungen seines Teams zufrieden zeigte. Freuen wir uns also auf das nächste Jahr, wenn es wieder „Play Ball“ beim 4. Little Lakers Cup heißt.img_1570

TSV Lütjensee Lakers holen fünften Platz bei der ersten deutschen Meisterschaft

Lakers müssen sich nur japanischem und amerikanischen Teams geschlagen geben.

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stehend von links: Dirck Süß; Michael Pape; Jörg Harrendorf; Ralf Stolle; Svenja Niehaus; Thomas Drews von Ruckteschell; Lasse Detels; Armin Adib-Moghaddam; Felix Kevekordes; Felix Schmidt; Claas Pantaenius knieend von links: David Kraußer; Myriam Lünzmann; Karen Harder; Michael-Angelo Harder; Matthias Jacken; Britta Krumstroh

Die Lütjensee Lakers haben am vergangenen Wochenende bei den ersten deutschen Meisterschaften im Mixed Slow Pitch Softball in Frankfurt und Dreieich einen guten fünften Platz errungen und hätten mit etwas Glück sogar einen Platz unter den ersten drei erreichen können.

Am Samstag den 04.10.2009 begann das Turnier morgens mit dem Eröffnungsspiel der gastgebenden Dreieich Vultures gegen die Underdogs, die Lakers aus Lütjensee, die mit Abstand den weitesten Anreiseweg aller Teilnehmer hatten.  Das Spiel verlief wie von allen erwartet mit einer Dominanz der Dreieicher, obwohl die Lütjenseer mit vier Punkten im ersten Inning( Schlagdurchgang) auch schon ein kleines Ausrufezeichen setzen konnten. Im sechsten und vorletzten Inning sah es dann so aus als müssten  die Lakers das Spiel schon verloren geben. Sie sahen sich Läufern auf allen Bases und einer 8:7 Führung der Vultures gegenüber. Überraschenderweise wurde der nächste Schlagmann jedoch Aus gemacht, so dass die Lakers ihrerseits nun die letzte Chance hatten zu Punkten zu kommen. Es geschah das Unfassbare. softball_dm_130Die Lütjenseer konnten, beflügelt durch den vorherigen Erfolg, mit einigen taktischen Auswechslungen, sieben Punkte erzielen und führten so mit  14:8 und die sichtlich geschockten Gastgeber konnten nur noch einen Punkt holen. „ 14:9 und damit der erste Sieg bei der ersten deutschen Meisterschaft, das ist ein Fall für die Geschichtsbücher“ resümierte ein überglücklicher Teammanager Thomas Drews von Ruckteschell, der mit seinem Team minutenlang auf dem Spielfeld herumtanzte und das Geschehene noch nicht begreifen konnte. Leider hielt die Hochstimmung nur bis zum nächsten Spiel, da die Aschaffenburg Mohawks, gespickt mit mehreren Amerikanern und einer kanadischen Nationalspielerin den Norddeutschen die Grenzen aufzeigten und das Spiel klar mit 22:5 gewinnen konnten.

Am Sonntag kam es dann zum Spiel der Lakers aus Lütjensee gegen die mitgastgebenden Frankfurter, ein Team das nur aus Japanern besteht und in deren Land diese Sportart, wie in den USA, Nationalsport ist. Das Ergebnis mit 32:7 war leider dementsprechend deutlich. Auch im letzten Spiel gegen die Memmelsdorf Barons, eine Mannschaft die bis dahin alle Spiele gewonnen hatte und nur aus Amerikanern bestand, die seit Jahrzehnten diesen Sport ausüben, wurde natürlich deutlich verloren was aber der Begeisterung der Lütjenseer keinen Abbruch tat. „Es ist unglaublich mit welchem Enthusiasmus und welcher Freude die Lütjensee Lakers hier gespielt haben“ sagte der Turnierleiter Olaf Hornig vom Deutschen Baseball und Softball Verband, “ genau so erhofft sich unser Verband die Unterstützung durch die Spieler“. Und wirklich, hatten die Lakers am ersten Tag mit 16 Aktiven schon die meisten Spieler, ließ sich auch Ralf Stolle, der am Sonnabend noch arbeiten musste noch von der Euphorie anstecken und kam alleine mit dem Auto den langen Weg bis Dreieich nach, um noch Abends mit der Mannschaft den ersten Sieg bei der ersten deutschen Meisterschaft zu feiern.

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stehend von links: Felix Kevekordes; Dirck Süß; Myriam Lünzmann; Claas Pantaenius; Michael Pape; Thomas Drews von Ruckteschell; Ralf Stolle knieend von links: Felix Schmidt; Michael-Angelo Harder; Karen Harder; David Kraußer; Svenja Niehaus; Armin Adib-Moghaddam

In der Endtabelle mussten sich dann die Lütjenseer mit dem fünften und leider letztem Platz zufrieden geben, aber nur, da die vor Ihnen liegenden Teams aus Dreieich und Frankfurt ein , im Fußball würde man sagen, besseres Torverhältnis hatten.

„Es war unglaublich aufregend und ich bin glücklich dass ich dabei war“ sagte Felix Schmidt, der trotz Verletzung mitgefahren ist und daher den Pokal in Empfang nehmen durfte. Auch Lasse Detels, der sechzehnjährige Assistenztrainer der Little Lakers Kindermannschaft aus Lütjensee war  begeistert, denn er erhielt noch den Preis des „Rookie oft the Year“, was mit der Auszeichnung des besten jungen Spielers vergleichbar ist.

„Die meisten von unseren Spielern spielen erst seit einem Jahr, da ist noch viel Luft nach oben“, lobt Coach Michael-Angelo Harder „daher bin ich sehr stolz auf mein Team und freue mich auf die kommenden Aufgaben mit Ihnen.“ Die sind natürlich schon in Vorbereitung, denn bei so einer Meisterschaft lassen sich viele Kontakte knüpfen. „Und bei der zweiten deutschen Meisterschaft sind wir mit Sicherheit auch wieder dabei „lächelt Coach Harder und geht zu seinem Team um mit ihnen zu feiern.

Generalprobe zur deutschen Meisterschaft gelungen

Lütjensee Lakers besiegen Bergedorf Marines

Auch im letzten Vorbereitungsspiel gegen die Marines am Freitag den 25.09.2009 im heimischen Bergedorf spielten die Softballer der Lütjensee Lakers groß auf und siegten verdient mit 19:14. Gestalteten sich die ersten fünf Schlagdurchgänge (Innings) noch sehr ausgeglichen, es stand gerade einmal 5:1 für die Gäste aus Lütjensee, fielen in den kommenden Innings die Punkte wie am Fließband. Dabei konnte sich mit drei Homeruns Matthias Jacken in der Offensive der Lakers als bester Spieler auszeichnen.

Vor dem letzten Schlagdurchgang der Bergedorfer führten die Lütjenseer sogar mit 19:7, mussten aber bedingt durch die Verletzung von Felix Schmidt mit einem Spieler weniger in der Verteidigung antreten und der zunehmenden Dunkelheit Tribut zollen.

„Erstaunlich war unsere gute Defensivarbeit“, so Coach Michael-Angelo Harder, der aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus kam. „ Die Gegner haben mit einer Mannschaft gespielt in der viele aktive Baseballspieler dabei waren, die teilweise schon länger als fünf Jahre spielen.“

Die aktiven Baseballer der Marines zeichneten sich so auch mit insgesamt neun Homeruns aus, die jedoch nicht zum Sieg reichten, da nicht nur Ralf Stolle noch einen Homerun zum Sieg der Spieler aus dem Kreis Stormarn beisteuerte, sondern weil die Verteidigung der Lakers ansonsten fast tadellos arbeitete.

Es wurden im Außenfeld (Outfield) nicht nur alle fangbaren Bälle aus der Luft geholt, sondern auch im Innenfeld (Infield) zeigten sich die am kommenden Wochenende bei der Deutschen Meisterschaft in Frankfurt/Dreieich startenden Lütjensee Lakers im Gegensatz zum letzten Spiel gegen die Kiel Seahawks enorm verbessert.

In dieser Woche laufen nun die letzten Vorbereitungen und am Samstag den 03.10. startet um neun Uhr das erste Spiel der Lütjensee Lakers gegen die Gastgeber aus Dreieich beim Eröffnungsspiel der 1. Deutschen Meisterschaft im Mixed Slow Pitch Softball.

„Hoffentlich ist die Verletzung von Felix Schmidt nicht so gravierend als das er nicht bei der Deutschen Meisterschaft mitspielen kann“ zeigt sich Teammanager Thomas Drews von Ruckteschell etwas besorgt. „Er wird jedoch definitiv mitfahren und wenn der lädierte Fuß nicht mitspielt unser Team lautstark unterstützen.

Insgesamt 15 Spieler werden sich nun am Freitag zur „Mission Deutsche Meisterschaft“ aufmachen, aber der Spaß soll, wenn möglich gepaart mit dem einen oder anderem Erfolg immer im Mittelpunkt stehen. Gegen die Bergedorfer waren Myriam, Karen, Matthias, Michael, Ralf, Felix S., Armin, Felix K., Claas, David und Coach Michael mit dabei.