Archiv der Kategorie: Jugend

BoB-Drama im Nachschlag-Inning

Zweites Spiel, zweiter Sieg für unser neu formiertes U15-Team – und dazu die zwischenzeitliche Tabellenführung in der S/HBV-Jugendliga. Doch es war ein gefühlt eher unverdienter Erfolg, weil unsere Little Lakers selbst nicht genug dazu beigetragen haben.

Zunächst einmal ein großes Dankeschön an unsere Elmshorner Gegner, die mit einem gemischten Jungen-Mädchen-Team antraten und nur zu acht waren. So mancher Coach hätte deswegen den Spielantritt abgesagt. Genau wie wir bei den Knights in der Vorwoche mussten die Alligators für ihre Unterzahl zudem ein Automatisches Aus an Schlagposition 9 hinnehmen.

Doch das schien die Gäste-Kids überhaupt nicht zu beeindrucken. Vom ersten Pitch an nutzten sie At bat ihre Chancen, die sich durch das an diesem Tag zunächst wackelige Lütjenseer Pitching/Catching ergaben – und gingen mit 3-0 in Führung! Dank zweier eigener Runs kamen unsere Little Lakers schließlich mit nur einem blauen Auge aus dem ersten Inning heraus.

4-6 hinten – Drops gelutscht?

In Inning zwei (0-0) und drei (2-0) stabilisierte sich unser Pitching/Catching, ohne allerdings vollends überzeugen zu können. Und durch einige unglückliche Aktionen beim Base running brachten wir uns selbst um Runs bzw. das Vorrücken in Scoring position. So blieb es ein spannendes, teils dramatisches Spiel auf Messers Schneide, bei dem kein Sieger vorhersagbar war.

Als die Allies aber im letzten Inning drei Runs vorlegten, schien der berühmte Baseball-Drops gelutscht. 4-6 aus Lakers-Sicht. Obendrein startete unser Nachschlag-Inning mit einem Strikeout und einem Flyout. Nur noch ein Out entfernt von der Niederlage also. Aus solch einer Situation kommt man am besten mit einer Kombination aus mehreren Hits und einer ordentlichen Prise Glück heraus – einen Hit hatten unsere Little Lakers allerdings in ganzen zwei Saisonspielen noch nicht.

Bis zum allerletzten Pitch …

Dafür aber das Glück, dass das Elmshorner Pitching plötzlich völlig einbrach und einen Lütjenseer nach dem anderen walkte. So füllten sich die Bases und dann wurde der erste Laker an 3rd durch das nächste Base on balls nach Hause geschoben. Und der nächste und der nächste … Endstand: 10-6. Ein Sieg, zu dem wir am Ende nicht wirklich etwas beigetragen haben und der uns quasi aufgedrängt wurde. Aber so ist das Spiel, bis zum allerletzten Pitch ist alles möglich – ob du nun einen Hit hast oder nicht.

4 spannende Innings in zwei Stunden Spielzeit: erst hinten gelegen, dann geführt, wieder hinten gelegen und im Nachschlag-Inning doch noch gewonnen

Am Sonntag, dem 22. August, geht’s weiter im Waldstadion. Gegner ist dann die ebenfalls neu aufgestellte U15 der Kiel Seahawks. First pitch: 10 Uhr.

Gegen die Elmshorn Alligators spielten: Danny (2B), Elias (3B), Henri (SS), Lasse (CF), Leif (1B), Lenny (C/P), Liron (RF), Mika (LF), Tommy (P/C)

+++ EIN BESONDERER DANK GEHT VON DEN LÜTJENSEE LAKERS AN BRINJA VON www.brinjadesign.com FÜR DIE PROFESSIONELLEN FOTOS +++

Fast ein No-hitter gegen die Ritter

Mit einem Win beschenkte sich unser neu aufgestelltes Jugend-Team zum Auftakt der ersten „Corona-Nachsaison“. Dabei verpasste es gegen die Hamburg Knights einen Combined no-hitter um nur einen Hit im letzten Inning.

Die Coaches Marc (l.) und Michael (r.) mit ihren Little Lakers 2021: Elias, Tommy, Leif, Mika (h. v. l.), Danny, Henri, Liron (M. v. l.) und Lenny

Fast zwei Jahre ist es her, dass eine Lütjenseer U15 ein Pflichtspiel in der S/HBV-Jugendliga absolviert hat – damals, im September 2019, gabs ein 6-5 gegen die Stealers am Langenhorst. Bereits wenig später bestimmte das C19-Virus den Breitensportalltag und sorgte allerorten für gesperrte Anlagen bzw. Liga-Absagen. Heute sind die Zeiten von Artur, Pit, Ole, Henrik, Fynn & Co. längst vorbei, alle spielen mittlerweile im Junioren- und Herrenbereich, zum Beispiel bei den Lakers oder Stealers.

Neuanfang

Ein harter Umbruch also für den Lütjenseer Jugend-Baseball und das Harder-Trainerteam, erschwert durch die andauernde C19-Situation und einhergehende behördliche Auflagen. Trotzdem kamen immer wieder Kids durch Werbeaktionen oder Mundpropaganda zu Probetrainings in den Lakers-Ballpark. Einige haben Talent und Willen gezeigt, sind geblieben und tragen nun das Lütjenseer Jersey. Gemeinsam mit den verbliebenen „alten Hasen“ aus der Vor-Corona-Zeit – Elias (13), Leif (14), Lenny (12), Noah (15) und Tommy (12) – spielen sie ihre erste Saison.

Und die ging mit dem 5-2 bei den Knights schon mal vielversprechend los. Zwar haperte es vor allem an Hitting und Base running, aber das ist normal, wenn die Hälfte des Teams keine Wettkampferfahrung hat. Außerdem konnten unsere Little Lakers nur zu acht antreten (Automatisches Aus an Schlagposition 9), sodass Liron und Mika die schwierige Aufgabe bekamen, zu zweit das gesamte Outfield abzudecken.

Mound visit im Nachschlag-Inning der Knights bei einem Aus und zwei Runnern auf Base: Headcoach Marc instruiert seine Battery Tommy (P) und Lenny (C)

Doch all das führte vorerst nicht zu gegnerischen Runs, weil unser Starting pitcher Tommy einen hervorragenden Tag erwischt hatte – genau wie Catcher Lenny und Leif an 1st base. Gemeinsam bremsten sie die Ritter-Offensive bis zum letzten Inning immer wieder aus. Dann folgte der eine Hit für die Knights, der Tommy und Lenny, die sich zwischenzeitlich als Pitcher/Catcher abgewechselt hatten, ihren Combined no-hitter kostete.

In der Offense trafen allerdings auch wir nur ein einziges Mal den Ball: Mika erreichte in seinem ersten Baseball-Spiel überhaupt nach einem Grounder das erste Base. Die insgesamt fünf Runs brachten die Lakers also kurioserweise ausschließlich durch Base on balls, Steals und Wild pitches aufs Scoreboard. Henri und Elias rannten dabei jeweils zwei Mal über die Homeplate, Danny ein Mal.

Home opener am 14. August

Im weiteren Verlauf der Saison wird es, wie jetzt bei den Knights, vor allem auf unsere Battery – Pitcher Tommy und Catcher Lenny – ankommen. Wenn die weiterhin so gut funktioniert und die gegnerische Offense in Schach halten kann, haben wir auch bei unserem Home opener im Waldstadion am 14. August um 10 Uhr gegen die Elmshorn Alligators Chancen auf den Win.

Gegen die Hamburg Knights spielten: Danny (2B), Elias (3B), Henri (SS), Leif (1B), Lenny (C/P), Liron (OF), Mika (OF), Tommy (P/C)

Ein weiterer Laker für Deutschland

Nach Timos und Arturs Nominierungen für die Jugend-Nationalmannschaften ihrer Altersklassen im letzten Jahr ist nun auch Fynn in die höchste deutsche Auswahl berufen worden.

Fynn bei seinem letzten offiziellen Punktspiel für die U15-Lakers, einem 6:5-Auswärtssieg am Langenhorst

Als unser ehemaliger U15-Catcher – seit 1. Januar ist er ein Stealer – im Juni 2017 als 11-Jähriger erstmals in Lütjensee zum Training erschien, damals noch bei Coach Karen, war nicht zu ahnen, dass er schon dreieinhalb Jahre später in die Deutsche Nationalmannschaft berufen werden würde. Vor wenigen Tagen bekam der Schüler des Gymnasiums Trittau (9. Klasse) die Mitteilung von Headcoach Georg Bull und damit verbunden die Einladung zur zweiwöchigen Kadermaßnahme in der Dominikanischen Republik (29.3.-12.4.).

Fast zeitglich kam die Anfrage des Sportinternats Paderborn (NRW), ob Fynn sich vorstellen könne, zum Beginn des Schuljahres 2021/22 dort einzuziehen. Er wäre bereits der dritte Laker nach Marc und Artur, der sein Baseball-Glück im Internat (und damit als Spieler der Paderborn Untouchables) suchen würde.

Talentschmiede für S/HBV, DBA und DBV

Am Beispiel Fynns wird einmal mehr die Bedeutung der Lakers als norddeutsche Talentschmiede deutlich, folgt er doch den früheren bzw. aktuellen Nationalspielern Pit (DBA, als U12er/2017), Artur (DBA, U15/2020) und Timo (DBV, U18). Alle vier sind Lütjenseer „Eigengewächse“ und jeweils von Beginn an vom Harder-Trainerteam ausgebildet worden.

Bis Ende 2020 Coach und Spieler in Lütjensee, heute Klubkameraden bei den Stealers: Marc (19) als Bundesliga-Catcher, Fynn (15) für Junioren und 2. Herren

Nachdem Timo und Artur 2020 Corona-bedingt leider keine Europa- (U18) bzw. Weltmeisterschaft (U15) spielen konnten, hofft Fynn sehnlichst darauf, dass die diesjährige U15-EM Ende Juli im tschechischen Brno (Brünn) stattfinden kann.

Testspiel-Sweep bei den Stealers

Die Corona-Sperre für den Breitensport, die das Lakers-Leben bis Mitte Mai stillgelegt hatte, sowie die einhergehende Liga-Absage reduzierten die Aktivitäten unseres Jugend-Teams auf ein Minimum, sprich: das Training. Doch eine Einladung der Stealers-U12 zu einem Testspiel-Doubleheader sorgte zum Ausklang der Freiluftsaison doch noch für ein Highlight.

Für die Hälfte der Kinder unseres Jugend-Teams, das sich nach dem Abgang fast aller älteren, erfahrenen Spieler in einem harten Umbruch befindet, waren die beiden Games am vergangenen Sonntag in Hamburg-Niendorf die allerersten „Gehversuche“ auf einem Baseballfeld unter Wettkampfbedingungen.

Milla ganz cool – dieser Wurf von Stealers-Pitcher Peter kommt zu hoch rein. Good eye!

Trotzdem ging es – ganz im Sinne der Veranstaltung – freundschaftlich zu. Da zeigte ein Base coach dem Baseman des gegnerischen Teams schon mal, wie man in Erwartung eines nahenden Runners richtig zu stehen hat. Auch auf Steals und andere taktische Maßnahmen wurde verzichtet. Zudem setzte sich unser U15-Catcher Fynn anfangs für beide Teams hinter die Platte, um das Pitching zu stabilisieren. Und Lakers-Spielervater Sven übernahm den Job des Field umpires.

Weniger Regeln, mehr Spielfluss

Das vereinfachte, unkompliziertere Gameplay sorgte dafür, dass sich in Spiel eins eine spannende Partie entwickelte, in der die Lakers erst wie der sichere Sieger aussahen, im vorletzten Inning plötzlich mit einem Run hinten lagen und im letzten Abschnitt doch noch – durch unsere beiden Outfielderinnen Milla und Leona – zwei Runs zur hauchdünnen Führung schafften. Gefangene Flyballs an Second durch Tom und im Centerfield durch Danny, einen unserer Kleinsten, sorgten im Nachschlag-Inning der Stealers für das 2. und 3. Aus – und damit den umjubelten Sieg. Endstand: 6:5.

Noch ein wenig Theorie vor der Praxis: Coach Timo weist die neueren Lakers-Kids auf ihren Positionen im Feld ein

„Unglaublich, wie ihr das noch umgebogen habt!“, lobte Coach Michael seine Little Lakers in der Nachbesprechung, machte ihnen aber im gleichen Zuge deutlich, dass da „noch viel Luft nach oben“ sei. Angesichts dessen, was unsere Anfänger-Kids seit der Hallenzeit bzw. seit Mai in Sachen Spielverständnis, Schlagen und Fielden bereits gelernt haben, kann man allerdings sicher sein, dass sich das Team bis zur Saison 2021 stark verbessern wird.

„Noch viel Luft nach oben“

Das zweite Spiel wurde als Toss game ausgetragen. Co-Coach Timo, am Vortag noch als Spieler des Stealers-Bundesliga-Teams beim Auswärts-Doubleheader in Bonn aktiv und erst spät in der Nacht zurück in Lütjensee, übernahm die Tosses und brachte einen Laker nach dem anderen auf Base. Alle Rookies – ob Henri, Liron, Tom, Danny, Milla oder Leona – hatten ihre Hits und RBIs. Konstant mehrten sich so die Lütjenseer Runs auf dem Scoreboard, und am Ende stand es 21:7 für die Harder-Truppe.

Leona vor ihrem ersten At bat in einem Baseball-Spiel – Coach Michael weiß genau, was in so einem Moment in „seinen“ Kids vorgeht

Das Ergebnis spielte aber natürlich nur eine untergeordnete Rolle. Sinn und Zweck des Tossens war es, den Spielfluss zu optimieren und dem Nachwuchs At bat Erfolgserlebnisse zu verschaffen. Vor allem die zahlenmäßig etwas stärker vertretenen Gastgeber nutzten dann auch die Möglichkeit, ihre Allerkleinsten an den Schlag und ins Feld zu stellen.

Für die Lakers traten an diesem Tag an: Leona (OF), Milla (OF), Danny (OF), Fynn (C), Henri (OF), Leif (1B), Lenny (SS/P), Liron (OF), Noah (3B), Tom (2B), Tommy (P/SS).

+++ Die Lütjensee Lakers bedanken sich bei den Hamburg Stealers für die Ausrichtung dieser Freundschaftsspiele unter C-19-Bedingungen und den damit verbundenen behördlichen Auflagen. Leider können wir uns aufgrund des Platzumbaus im Waldstadion nicht zeitnah revanchieren. +++

Ab ins Baseball-Internat!

Bis Ende der 9. Klasse war Artur (15) noch Schüler am Gymnasium Trittau und Pitcher des Lakers-Jugendteams. Mit seinem diesjährigen Abschlusszeugnis verabschiedet er sich nun in Richtung Paderborn (NRW), um dort ins Sportinternat einzuziehen.

Bye-bye, Artur! Sein letztes Pflichtspiel für die Lakers-Jugend machte unser Nachwuchstalent (hinten, 2. v. r.) aufgrund der Corona-Pause beim 6:5-Sieg über die Stealers am letzten Playoff-Wochenende 2019

Artur, sind die Koffer schon gepackt? Nein, noch nicht. Aber ich freu mich schon sehr darauf, ins Internat einzuziehen. Am 12. Juli soll es dann endlich so weit sein.

Darfst du bei deinem Umzug mitnehmen, was du möchtest, oder gibt es auch Dinge, die verboten sind? Eigentlich darf man alles mitnehmen, was man will – außer ‘ner Spielekonsole. Aber da ich sowieso nicht so der Zockertyp bin, macht mir das nichts aus.

Wie sieht denn deine Bude im Internat aus? Jeder Sportler im Internat hat ein eigenes Zimmer mit Bad, Küchenzeile, Schreibtisch und so weiter. Im Prinzip ist es so was wie eine 1-Zimmer-Wohnung.

Arturs neues Zuhause für die nächsten Jahre: das Sportinternat der nordrhein-westfälischen 150.000-Einwohner-Stadt Paderborn

Kennst du bereits andere Internatsschüler? Ja, die Baseballwelt in Deutschland, gerade im Jugendbereich, ist ja eher klein. Einige kenne ich von früheren Turnieren wie Länderpokal und Deutsche Meisterschaft oder von DBA-Trainingslagern. Zum Beispiel Jakob von den Stealers und Jason von den Dockers aus Bremen.

War dein Einzug ins Baseball-Internat länger geplant oder hat sich das Ganze eher spontan ergeben? Das passierte alles ziemlich kurzfristig. Im Januar beim Winterball in Paderborn hatte Alper* mich das erste Mal auf die Sache angesprochen und mir angeboten, das Internat unverbindlich anzusehen. Anfang März, kurz bevor die Corona-Pandemie hier einschlug, war ich dann noch für ein Probewochenende dort – und es hat mir alles sehr gut gefallen.

Und dann gehst du dort vormittags in die Schule, sofern es die Corona-Beschränkungen zulassen, und nachmittags zum Training? Richtig. Ich hab zwar noch keine Infos, wie der Unterricht vor Ort nach den Ferien genau ablaufen wird, aber generell soll ich vormittags Schule und nachmittags Training haben.

Sportlich wirst du ja ein Untouchable und altersmäßig zu den Junioren zählen. Weißt du schon, wie dein Trainings- bzw. Liga-Alltag aussehen wird? Montags bis freitags habe ich jeden Abend Training, da werd ich mich erst mal etwas dran gewöhnen müssen. Aber das wird cool – jeden Tag Baseball! Dafür gehe ich ja dahin. Der Liga-Betrieb läuft natürlich auch in Nordrhein-Westfalen leider noch nicht.

Was versprichst du dir von diesem großen Schritt? Wo soll dich das Ganze langfristig hinbringen, wenn’s optimal läuft? Zunächst mal will ich natürlich meine schulische Laufbahn am Reichsmann-Gymnasium mit dem Abitur abschließen. Und dann mal sehen – wenn‘s bis dahin auch sportlich richtig gut läuft, denke ich vielleicht drüber nach, in die USA zu gehen. Aber man weiß ja nie, wie alles wirklich kommt. Also abwarten …

Wochentags Training und am Wochenende oftmals Spiele und Turniere, zumindest nächstes Jahr wieder, und dazu die Termine mit DBA und Landesauswahl – da wird kaum mehr Zeit bleiben, deine alte Heimat oder die Lakers zu besuchen. Stimmt, der Alltag ist eng getaktet und auch an den Wochenenden ist meist wenig Zeit. Aber genau so will ich’s ja. Und es wird trotzdem noch Gelegenheiten geben, mal meine Familie zu besuchen oder anderswo hinzufahren. Außerdem werden meine Leute ja öfter mal zu mir nach Paderborn kommen. Und auch Lakers-Spielern wie Fynn werde ich bei DBA-Events oder der S/HBV-Landesauswahl öfter mal über den Weg laufen.

*Alper Bozkurt (43), Leiter der Baseball-Abteilung im Internat, DBA-Coach und Scout der Cincinnati Reds

Die gesamte Lakers-Community – allen voran das Harder-Trainerteam, das Artur von seinem ersten Trainingstag an über die Jahre betreut hat wünscht ihm viel Erfolg für seinen neuen, Leistungssport-geprägten Lebensabschnitt.